Articles
2025
OppAttune: Five Country Methods Handbook on principles for multi-method, multi-disciplinary social dialogue interventions
Prävention von Verschwörungsdenken. Psychosoziale Beratung als Chance für die politische Bildung?
In: Berliner Debatte Initial, 35/3, 2024
Das rassistische Pogrom 1992 in der Oeringer Straße in Quedlinburg – übersehene und vergessene Perspektiven. Ziele und erste Ergebnisse eines Recherche- und Dokumentationsprojekts.
In: Sachsen und Anhalt. Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt.
„Haltung definieren, Brücken bauen“ – veritas
In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen: Schutzraum Freiwilligenagentur. Impulse für starkes Engagement.
Five Country Good Practice Case Studies Report in facilitating social dialogue for resilient democracies, including depicting successful social dialogue practices that may dissolve tendencies of polarising and extremism.
Bosnia, Germany, Portugal, Serbia, Turkey – in the OppAttune project.
From Holocaust Denial to a Personal Family Tableau: „Narrative Group Work”. How to apply Group Analysis in Schools to Support Democratic Skills Europe-wide.
In: Katrin Stumptner (Ed.): Group Analysis and Psychodynamic Group Therapy with Children and Adolescents - Creative, Innovative and Practical Inspiration. Vandenhoeck & Ruprecht.
‘Democracy means people successfully speaking and listening to each other'
Dr Harald Weilnböck on a ‘narrative dialogue group work’ approach to understanding and fostering political communication in divisive times”. In: The Psychologist, 05/2024, 51–53.
Gaming und islamisch begründeter Extremismus: „Respond to the real Call of Duty”.
In: Infodienst Radikalisierungsprävention, Bundeszentrale für politische Bildung.
It's more than just rap. HipHop in der Jugendarbeit.
Narrative Gesprächsgruppen an Schulen – inklusive politische Bildung und Prävention von Rechtspopulismus.
In: Inklusive Bildung und Rechtspopulismus. Andreas Hinz, David Jahr, Robert Kruschel (Ed.)
Wird es in Deutschland eine zivilgesellschaftlich orientierte Demokratieförderung geben?
In: Journal für politische Bildung (02/2023), 56-60.
Die Versicherheitlichung der pädagogischen und psychosozialen Arbeit im Zeitalter der Islamismusprävention – Einbußen an grundrechtlichen und zivilgesellschaftlichen Gütern.
In: Uwe Kemmesies et al. (BKA) (Ed.): MOTRA-Monitor 2021, 420-433.
Gegen den Begriff des Extremismus – in Bildung, Erziehung, Beratung und Prävention. Langversion eines Kurzbeitrags zum Stichwort „Extremismus“.
In: Sophie Schmitt/Reiner Becker (Ed.) (2023): Zeitschrift für Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: "Analyse und Kritik – Buzzwords im Kontext politischer Bildung“, 02/2023.
Terminological clarifications about so-called “violent extremism” and suggestions for avoiding and replacing the term “extremism” – with reference to the tentative OppAttune concept of “everyday extremism”.
OppAttune WP5 concept note _#2
Demokratiegefährdender Polarisierung entgegenwirken. Ansätze der politischen Bildung, Jugendarbeit und Mediation.
In: merz. Zeitschrift für Medienpädagogik, 2023/1.
2022
Sieben Thesen zur Notwendigkeit intensivpädagogischer politischer (Jugend)Bildung.
Theme paper for the conference "Nur noch kurz die politische Bildung retten ...!?", Haus am Maiberg.
Rechtsextremismusprävention angesichts gesellschaftlicher Polarisierungstendenzen. Phänomenspezifisches Arbeiten mit Jugendlichen in einer sich polarisierenden Welt.
In: Ligante#5 der BAG RelEx, 46-51.
Sekundärprävention – Distanzierungsarbeit und kommunale Verankerung.
In: Terrorismusforschung. Interdisziplinäres Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Liane Rothenberger, Joachim Krause, Jannis Jost, Kira Frankenthal. 569-576.
Tertiärprävention – Ausstiegsarbeit und Umfeldberatung.
In: Terrorismusforschung. Interdisziplinäres Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Liane Rothenberger, Joachim Krause, Jannis Jost, Kira Frankenthal (Ed.), 577-584.
Narrative Gesprächsgruppen. Eine Methode der intensivpädagogischen politischen Jugendbildung.
In: Außerschulische Bildung, 2/2022, 56-60.
Antisemitismus und Hip-Hop in der politischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen.
In: Antisemitismus in Jugendkulturen. Erscheinungsformen und Gegenstrategien. Jakob Baier, Marc Grimm (Ed.). Wochenschau Verlag 2022.
Doing State in a Civil Society-Based Fashion. The Standards of Exit and Rehabilitation Work and the so-called "Inter-Agency Cooperation with Security Agencies", in Germany and Europe.
In: Der islamische Fundamentalismus im 21. Jahrhundert. Analyse extremistischer Gruppen in westlichen Gesellschaften. Rauf Ceylan, Michael Kiefer (Ed.), 383-436.
Der Wind von rechts wird stärker – die Jugendhilfe reagiert.
In: neue caritas, 2/2022.
2021
Geschlechtergerechte Präventionsarbeit im religiös begründeten Extremismus.
In: Radikalisierung als Weg zur Emanzipation? Weshalb Frauen und Mädchen sich dem extremistischen Salafismus zuwenden und wie Prävention gelingen kann.
Narratives Arbeiten als pädagogische Methode.
Supplementary material on rise-jugendkultur.de
Genderaspekte im religiös begründeten Extremismus.
Material on politischbilden.de
Sieben Gründe, warum die „gemeinsamen Fallkonferenzen" in der Deradikalisierung von sog. „Gefährdern“ nicht mehr stattfinden sollten.
Should European NGOs withdraw from the EU Radicalisation Awareness Network’s ‘Collection of Practices’
– and what does the planned German „Federal Agency of Quality Control“ mean anyway?
Seven reasons why the "Joint Case Conferences" in the deradicalization of so-called "dangerous persons" should no longer take place.
The policy brief of the EXIT Europe project.
"Jetzt werden wir wieder rausgeschmissen, weil wir die Nazis sind!" Rekonstruktive Fallbeschreibung eines Falles narrativer Gruppenarbeit mit der Hälfte einer neunten Klasse in einer von regionalem Rechtsextremismus betroffenen Schule.
Von der Holocaust-Leugnung zum persönlichen Familientableau – Kleine Verlaufsvignette zu zwei Sitzungen von Narrativen Gesprächsgruppen an Schulen.
In: Gruppenanalytisch arbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Impulse für eine kreative und vielfältige Praxis? Katrin Stumptner (Ed.), Vandenhoeck & Ruprecht, 96-109.
Extremismusprävention und Ausstiegsarbeit: Ein alter und neuer Auftrag für die Soziale Arbeit!
Interview by the Research Unit on Radicalization and Violent Conflicts at Fachhochschule Erfurt with Harald Weilnböck.
Vertrauensverhältnis und Zeugnisverweigerungsrecht: Conditio sine qua non in der Ausstiegsarbeit?
Interview by the Research Unit on Radicalization and Violent Conflicts at Fachhochschule Erfurt with Harald Weilnböck.
2020
Rekonstruktive Fallbeschreibung des Verlaufs der Gruppensitzungen der „Alpha“-Gruppe – Phänomene und Bearbeitung von Herrschafts- und Verhinderungsdynamiken sowie von Rechtsextremismus unter Schüler*innen einer neunten Klasse.
Intensivpädagogische politische Bildung – Narrative Gesprächsgruppen an Schulen im ländlichen und kleinstädtischen Raum.
Results of the qualitative self-evaluation of discussion groups in 2019.
How prevention of right-wing extremism in Europe goes wrong. Why is inter-agency cooperation between government and civil society failing in Europe’s policy making, for the prevention of violent extremism?
Article on opendemocracy.net
Inter-agency cooperation gone wrong. The challenges of practicing all-society prevention of right-wing extremism in (Central and Eastern) Europe.
Detailed essay of the article on opendemocracy.net.
Kulturell. Sozial. Politisch. Jugendkultur und inklusive Bildungsarbeit.
In: Bundeszentrale für politische Bildung: Grundlagen und Praxis inklusiver politischer Bildungsarbeit.
Phänomenübergreifende Jugendkulturarbeit in der Radikalisierungsprävention.
Phänomenübergreifende und gendersensible Präventionsarbeit im Projekt PHÄNO_Cultures.
In: Bundeszentrale für politische Bildung: Politische Bildung im Kontext von Islam und Islamismus.
Politische Bildung und phänomenübergreifende Radikalisierungsprävention.
In: Soziale Arbeit und Rechtsextremismus. Archiv für Wissenschaft und Soziale Arbeit.
2019
“The Data Protection and Legal Framework“ of the EXIT Europe project.
In: Soziale Arbeit und Rechtsextremismus. Archiv für Wissenschaft und Soziale Arbeit.
The EU’s “Islamism” bias and its “added damage” in Central and Eastern Europe.
Article on opendemocracy.net
The industry of preventing extremism – and the Radicalisation Awareness Network. Is the prevention industry part of the problem rather than of the solution?
Article on opendemocracy.net
Radikal, fundamentalistisch, anders – Fachkräfte im Kontakt (RaFiK). Forschungsprojekt zu Handlungsorientierungen und Dilemmata in der Kinder- und Jugendhilfe.
In: Forum Jugendhilfe, 2/2019
Prinzipien der Jugend(sozial)arbeit und/oder Extremismusprävention – „same, same, but different“?
In: DREIZEHN. Fachzeitschrift des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit, S. 5-9.
Erlebnisbericht über die pädagogische Arbeit in narrativen Gesprächsgruppen an mehreren Schulen im ländlichen Raum in verschiedenen Bundesländern.
„Mediative Aussprachegruppen“ bei klassenübergreifenden, gruppenbezogenen Konflikten – im Kontext des Projekts „Narrative Gesprächsgruppen“
In times of fake news – how do ‘critical news’ fare?
Observations about the RAN essay’s distribution paths.
2018
„Oft schon ziemlich spät“ – frühe Distanzierungsarbeit mit rechtsextrem gefährdeten Jugendlichen.
The Radicalisation Awareness Network/RAN – concept and reality. A policy essay on interagency cooperation to prevent violent extremism and support resilient European societies.
Prevention of group hatred and right-wing extremism in Germany and Central and Eastern European – experiences, lessons learnt and ways forward from the European Fair Skills, Fair*in and CEE Prevent Net projects.
In: Schriftenreihe “Annual International Forum” des Deutschen Präventionstages.
Jugendkulturell basierter Jugendschutz und Offline-Medienpädagogik – die „Internationale Fachstelle der Jugendkulturarbeit für Menschenrechte und Demokratie“.
In: ajs informationen 2/2018
Ausstiegsberatung, Verschwiegenheit, Zeugnisverweigerungsrecht – und unsere schlechte nationale Vertrauenslage.
In: "Gesellschaft Extrem“, Leibniz-Institut/Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) / Peace Research Institute Frankfurt (PRIF)
Exit Counselling, Confidentiality, the Right to Refuse to Testify – and Germany’s Poor Sense of Inter-Agency Trust.
Der Ansatz der triangulären Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit – im Tandemverfahren.
Released for testing in the Austrian exit program.
The approach of triangular exit work – in a tandem team process.
cultures interactive – Praxis der Jugendkulturarbeit zur Prävention von GMF und Rechtsextremismus.
In: Möller, Kurt, Neuscheler, Florian (Ed.): "Wer will die hier schon haben?" Ablehnungshaltungen und Diskriminierung in Deutschland.
Qualitätskriterien sind eines – sie verbindlich einzufordern, ist ein anderes.
Accompanying essay to „Thesen zu guter Praxis in Präventionsarbeit und Programmgestaltung“, Infodienst Radikalisierungsprävention.
2017
Rehabilitating perpetrators of violent extremism and hate crime: the importance of gender-based approaches and the limits of online interventions.
Article on opendemocracy.net
Zum internationalen Stand der Extremismusprävention in Europa – Ansätze und Erfahrungen: 20 Prinzipien guter Praxis.
Mädchen im Blick. Gender-reflektierte Präventionsarbeit.
In: Bundeszentrale für politische Bildung: "Sie haben keinen Plan B." Radikalisierung, Ausreise, Rückkehr – zwischen Prävention und Intervention.
'Da ist 'ne Menge möglich'. Jugendkulturarbeit zur Stärkung menschenrechtlich geprägter Haltungen sowie zur Prävention von Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
In: Broden/Hößl/Meier (Ed.): Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n). Beltz Juventa.
„Was in aller Welt treibt ausgerechnet junge Frauen in den Extremismus?“ Genderaspekte in der Radikalisierung und Prävention.
In: Böckler/Hoffmann (Hrsg.): Radikalisierung und terroristische Gewalt. Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement, Verlag für Polizeiwissenschaft.
Gender Might Be the Key. Gender-Reflective Approaches and Guidelines in Prevention of and Intervention in Right-Wing Extremism in Europe.
In: Köttig, Michaela; Bitzan, Renate; Petö, Andrea: Gender and Far Right Politics in Europe. Palgrave Macmillan, 351-368.
How to do a collaborative local initiative, addressing various local NGOs in view of a bottom up prevent project.
Some notes on the CoCoRa final CCP meeting at Cultures Interactive in May 2017.
2016
Good Practice in Preventing Violent Extremism/ Hate Crime, within the Radicalization Awareness Network – and media and gender approaches.
This paper is the expanded edition of “The Narrative Principle: Good Practice in Anti-Hate Crime Interventions, within the Radicalisation Awareness Network”. In: Right-Wing Extremism in Europe. Friedrich-Ebert-Stiftung.
Men have gender, too! Intervention on the OSCE-Conference 2016 in Berlin.
YouTubing-Video-Workshop und die Wir-unter-uns-Gruppe – im European Fair Skills Ansatz.
In: Erlebniswelt Rechtsextremismus. Menschenverachtung mit Unterhaltungswert. Hintergründe – Methoden – Praxis der Prävention. Stefan Glaser, Thomas Pfeiffer (Ed.). Wochenschau Verlag.
If the kids are united! Jugendkulturelle Zugänge in der politischen Bildungsarbeit zur Prävention von Menschenfeindlichkeit und Stärkung von Willkommenskultur.
In: Molthagen, Dietmar; Schöne Thilo (Ed.): Lernen in der Einwanderungsgesellschaft. Ein Handbuch für die Bildungsarbeit in Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung in einer vielfältigen Gesellschaft.
Mädchen im Blick. Gender-reflektierte Präventionsarbeit.
Article on bpb.de
IN_Cultures – 10 Thesen zu einer inklusiven Jugendkulturarbeit.
An interim evaluation of the project IN_Cultures
„Integrationsalltag“ an (Thüringens) Schulen.
Die Welcoming Cultures Tour von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und Cultures Interactive e.V.
“It's lobbying, stupid!” – the industrialization of PVE as ‘added damage’ through increase of funding.
In: Nico Prucha et al. (ed.): Religious Extremism in Insurgency & Counterinsurgency in Syria: A New Launching Pad for Global Terrorism?
RAN Derad Declaration of Good Practice – Principles of Sustainable Interventions in Disengagement and Rehabilitation(Deradicalisation) from Involvement in Violent Extremism and Group Hatred.
Summary in progress. Open to comments and suggestions from RAN participants.
Thoughts about limits and possibilities a focus video for media-based interventions of preventing violent extremism in Germany.
Synergies/ differences between the Counter Narrative Project (CNP London) and the European Deradicalising Narratives Project (EDNA, Berlin).
Responding to violent extremism needs more investment in human resources/practitioners, less in videos and internet.
RAN Thematic Event Foreign Fighters: Challenges.
Mitigating the Challenges of “Industrialisation” in the Prevention of Violent Extremism.
How can we do without criminalizing travel (to Syria) or ideology? – change our CVE-paradigm, and bring security and prevention policy together.
Intervention on the OSCE CVE Event June/July 2015.
Short Notice: Counter narratives don’t work – it is proven.
Confronting the counter-narrative ideology. Embedded face-to-face prevention – and youth (media) work.
Civil society in preventing violent extremism.
European Fair Skills (EFS), Women/Gender in Extremism and Prevention (WomEx), Community Counteracting Radicalisation (CoCoRa) – within the EU Radicaliation Awareness Network (RAN).
Why are we still messing it up? A new Marshall Plan for preventing violent extremism – youth work, gender, mental health.
Gender Pragmatism in Extremism.
2014
Der Faktor Gruppe – Die 'Wir unter uns Gruppe' als nachhaltiges Verfahren in der Arbeit mit rechtsextrem affinen Jugendlichen.
Was können medien- und internetgestützte Interventionen erreichen – und was nicht?
Zum Ansatz der „Deradikalisierenden Narrative“.
Why should deradicalisation and prevention interventions be attentive to gender issues?
The WomEx Good Practice approach within RAN – at Cultures Interactive, Berlin.
Preventing Radicalisation to Terrorism and Violent Extremism.
2013
Deradicalising Narratives within the RAN approach – what can and what cannot be done in media based interventions.
Das narrative Prinzip: „Good Practice“-Interventionen im Kontext des Radicalisation Awareness Network (RAN).
In: Rechtsextremismus in Europa. Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit. Friedrich-Ebert-Stiftung (Ed.), 397-428.
The Narrative Principle: Good Practice in Anti-Hate Crime Interventions, within the Radicalisation Awareness Network (RAN).
In: Rechtsextremismus in Europa. Länderanalysen, Gegenstrategien und arbeitsmarktorientierte Ausstiegsarbeit. Friedrich-Ebert-Stiftung (Ed.), 397-428.
Do we really need “counter narratives”? And what would that be anyway?
The narrative approach to audio-visual media in deradicalisation and prevention of violent extremism and hate crime, PART A.
How the World Teaches Europe what Gender Means – Women/Gender in Violent Extremism & Prevention in a Global Perspective.
Ist politische Bildung „unmenschlich“?
Fallgeschichte über Potentiale und Schwierigkeiten von interdisziplinärer, sozialtherapeutischer Jugend(-Bildungs)-Arbeit in Gewaltprävention und ‚Deradikalisierung‘.
Recommendations for ministerial high level conference in Brussels 2013.
2012
Wirksame ‚Deradikalisierung‘: Zur Methodik von ‚Time-Out-Gespräch‘ und ‚Wir-unter-uns-Gruppe‘– und der Faktor der Kultur in der Arbeit mit rechtsaffinen Jugendlichen.
Hate Crime Prevention and Deradicalisation in Environments Vulnerable to Extremism.
Community Work with a Fair Skills Approach and We-Amongst-Ourselves Group.
The German invention of leftwing extremism in 2009 – the importance of party-political narratives for radicalisation awareness.
Challenge Hate Crime – Deal with it.
Conference Report.
2011
Lebensweltlich orientierter Geschichtsunterricht. Jugendkulturen als besonderer Zugang der politischen Bildung und zur Schärfung einer historischen Perspektive unter Jugendlichen.
Article on lernen-aus-der-geschichte.de
Violence Prevention Network & Cultures Interactive: EU good-practice research on de-radicalisation work in and community – and the factor of culture.
2010
Jugendkulturen in der politischen Bildungsarbeit
In: Bundeszentrale für Politische Bildung: Aus Politik und Zeitgeschichte, 27/2010.
Kulturräume2010 – ein Projekt von ‚Cultures Interactive e.V.‘: Urbane Jugendkulturen als Mittel der staatsbürgerlichen Bildung, der zivilgesellschaftlichen Prävention und zur Stärkung des Gemeinwesens.
Towards Preventing Violent Radicalisation. Practice Guidelines for Working with Violent Extremists.
TACT Offenders in the UK; Right Wing extremists in Germany. EU-Project Document, DG Justice.
Cultures Interactive e.V. und Social Entrepreneurship – Eine konkrete Vision von blühenden sozialen Landschaften der neuen Art.
(Civic-)Education in times of extremism – Lifeworld-narrative group-work and the "culture" factor: Two model projects – and accompanying qualitative EU best practice research.
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