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Umfrage zu gendersensibler Präventionsarbeit

Genderspezifische Aspekte werden in der Forschung zu religiös begründetem Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aktuell nur vereinzelt berücksichtigt. Auch in der Praxis gibt es bisher kaum gendersensible sekundärpräventive Angebote, die sich explizit an Mädchen* und junge Frauen* richten. Zum Teil nutzen demokratie- und menschenfeindliche Gruppierungen diese Lücke gezielt, indem sie versuchen, Mädchen* und jungen Frauen* mit ihren Narrative zu erreichen. Mit dem Projekt „Frauen* im Fokus der Präventionsarbeit“ möchte cultures interactive e.V. nun die Bedarfe von Mädchen* und jungen Frauen* im Bereich der Sekundärprävention analysieren und die Relevanz genderreflektierender Präventionsarbeit bestimmen.

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