Jugendkulturworkshops
Menschenrechtliches Handeln stärken
In unseren Jugendkulturworkshops kombinieren wir politische Bildung mit Jugendkulturen. Das heißt, gemeinsam mit Jugendlichen legen wir auf, sprayen, skaten, produzieren Buttons und vieles andere mehr.

Wir sind überzeugt, dass wir mit jugendkulturellen Zugängen und kreativ praktizierten Jugendkulturen demokratisches und menschenrechtliches Handeln fördern können. Hip Hop, Rap, Techno, Punk, YouTube, Parkour oder Skateboarding sprechen Jugendliche an, weil sie an ihrer Lebenswelt orientiert sind. Mit unseren Workshops kommen wir in Jugendklubs, Schulen, Geflüchtetenunterkünfte, auf Festivals genauso wie in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe.
Demokratische Werte erfahren
Gleichzeitig können in Breakdance-, Comic- oder YouTube-Workshops informelle Lernräume geschaffen werden, die ein emanzipatorisches und kritisches Bewusstsein fördern. Aber auch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen ist ein zentrales Element von Jugendkulturen. Werte wie Gerechtigkeit, Vielfalt, Solidarität oder Mitbestimmung, die sonst für Jugendliche häufig abstrakt bleiben, werden in Jugendkulturangeboten praktisch erlebbar. Auch die Erfahrung, selbst kulturell und politisch mitwirken zu können, kann solidarisches Handeln und die Übernahme von Verantwortung stärken.
Nachhaltige Unterstützung für die Jugendarbeit vor Ort
Immer wieder erfahren wir, dass wir mit beispielhaften Maßnahmen der Jugendkulturarbeit zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen die regionale Jugendarbeit nachhaltig unterstützen können. Unsere partizipativen Angebote für Jugendliche und deren Erwachsenenumfeld umfassen Workshops, Projekttage, Open Spaces, Zukunftswerkstätten, Peer-to-Peer-Trainings, Sozialraumbegehungen, Situationseinschätzungen in Bezug auf menschenverachtende Haltungen und Gewalt sowie Ressourcenanalysen für das jeweilige Umfeld.
Wie ein Jugendkulturworkshop aussehen kann, das zeigt Ihnen dieses Video.